Roll Up Banner erfreuen sich nicht umsonst besonders grosser Beliebtheit. Einfach zu transportieren und in Sekundenschnelle aufgebaut. Er erreicht das Motiv des Roll Ups seine Betrachter auf ansprechende und direkte Weise, während das Banner selbst auch noch vielseitig einsetzbar ist. Schliesslich ist das Banner, das passende Roll Up Display vorausgesetzt, auf dem Messestand, im Besprechungsraum oder sogar im Freien immer und überall ein individueller Blickfang. Das gilt allerdings nur dann, wenn beim Roll-Up-Druck einige Tricks beachtet werden, damit das gewählte Motiv den Betrachter auch optimal erreicht:

  • Auf die Masse kommt es an

Bevor es an die Gestaltung des Roll Up Banners geht, sollte sich mit den gewünschten Massen des Roll Ups beschäftigt werden. Bei der Entscheidung für eine bestimmte Grössendimension sollte insbesondere bedacht werden, wo das Roll Up später zum Einsatz kommt. Schliesslich macht es einen Unterschied, ob der Druck später einen riesigen Messestand, der auch aus der Ferne sichtbar sein soll, oder den Eingangsbereich eines Ladengeschäfts zieren soll.

  • Achtung, Bannerrand!

Wer sein Roll Up Banner selbst gestalten möchte, sollte ausreichend Platz einplanen. Insbesondere muss beachtet werden, dass das Banner später in der Kassette des Displays verankert werden muss, um es aufstellen und sichtbar machen zu können! Hierfür sollte unbedingt ein ausreichender, unbedruckter Rand am unteren Teil des Banners eingeplant werden.

  • Grösse entscheidet bei Schrift und Text

Das Roll Up sollte auch aus einiger Entfernung gut lesbar und Bilder gut erkennbar sein. Gewählt werden sollte darum eine Schriftgrösse, die wichtige Inhalte auch aus einigem Abstand gut Lesen und Bilder gut erkennen lässt. Zu gross sollten Grafiken und Buchstaben aber auch nicht ausfallen, da das Roll Up sonst NUR aus der Ferne gut erkennbar ist.

Weiter ist zu beachten, dass auf einem Banner maximal zwei unterschiedliche Schriftarten und drei verschiedene Schriftgrössen Verwendung finden sollten. Anderenfalls ist das Banner weniger gut lesbar und erscheint unruhig.

  • Viel hilft oft wenig

Neben einem schlecht lesbaren Schriften-Wirrwarr sorgen auch zu viele Bilder oder zu viele Farben für einen unruhigen und überladenen Eindruck des Roll Ups. Besser ist es darum, sich für klare, prägnante Schriften, wenige aber aussagekräftige Bilder und ein farblich stimmiges Design zu entscheiden. So wird der Fokus des Betrachters direkt auf das Wesentliche gelenkt und nicht von einem verwirrenden Erscheinungsbild des Roll Ups abgelenkt.