Viele Unternehmen haben Sorge und Zweifel eine Fremdfirma für das Call Center zu beauftragen. Die Gründe sind unterschiedlich und reichen von hohen Kosten bis hin zu fehlendem Fachwissen und Kompetenz. Teilst du diese Ängste? Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass es sich für viele Unternehmen lohnt, das Call Center aus der eigenen Firma auszugliedern und von einem Profi führen zu lassen. Selbsterklärend ist es wichtig, dass die Mitarbeiter des Call Centers ausreichend geschult sind und richtige Auskünfte an die Kunden deines Unternehmens weitergeben.

Ausgliederung der Kundenbetreuung: Sinnvoll oder nicht?

Ein Call Center lohnt sich definitiv nicht für jedes Unternehmen. Wenn du eine kleine Firma mit einer Geschäftsstelle und wenigen Mitarbeitern hast, ist die Ausgliederung der Kundenbetreuung unvorteilhaft und erzeugt zu hohe Kosten. Schliesslich schaffen es deine Angestellten die überschaubaren Kunden eigenständig mit ihrem Fachwissen und ihrer Kompetenz zu betreuen. Führst du ein grosses Unternehmen, das eventuell städte- oder länderübergreifend arbeitet und viele hunderte Mitarbeiter hat, ist ein Call Center garantiert von Vorteil. Zum einen können deine Angestellten ihrer täglichen Arbeit im Büro oder Aussendienst nachkommen und dementsprechend produktiv sein. Des Weiteren findet die Kundenbetreuung optimal von einer Stelle aus statt.

Das klingt positiv. Du hast trotz allem Zweifel, wie eine Fremdfirma deine Kunden optimal mit Informationen versorgen und Auskünfte geben kann? Ich verstehe dich. Dementsprechend will ich dir diese Zweifel und Angst nehmen und erkläre dir, wie du ein Call Center mit ausreichend Fachwissen und Kompetenz aufbaust.

Optimale Schulung für Wissen und Fachkenntnisse

Wenn du dich entschieden hast einer Fremdfirma die Kundenbetreuung deines Unternehmens anzuvertrauen solltest du wie folgt vorgehen:

Zuerst suche dir einen kompetenten Anbieter heraus. Wenn du in der Schweiz wohnst, kann ich dir die Trendcommerce (Schweiz) AG empfehlen. Ein nettes Unternehmen mit tollen Mitarbeitern, die ihre Aufgaben verstehen. Bei einem „kennenlernen“ Gespräch ist es wichtig, alle Informationen über dein Unternehmen und selbsterklärend deine Wünsche und Bedürfnisse vorzutragen.

Kurz und knapp – dazu gehören:
– allgemeine Firmeninformationen
– Dienstleistungen und Produkte
– Unternehmenswerte und Ziele
– Kundenstamm und Zielgruppe
– Aufgaben des Call Centers

Aus diesem Gespräch erstellt die beauftragte Fremdfirma ein durchdachtes Konzept, was in mehreren Sitzungen mit dir und deinen eventuellen Stellvertretern besprochen und optimiert wird.

Wenn ihr ein passendes Konzept fertig habt, geht es an das wichtigste: die Schulung der Mitarbeiter für das Call Center. Schliesslich müssen sie Fachwissen über dein Unternehmen, deine angebotenen Produkte und Dienstleistungen, sowie Kenntnisse über deine Kunden besitzen. Die Schulung wird in der Regel gemeinsam von Mitarbeitern deines Unternehmens und der Fremdfirma durchgeführt. Grundsätzlich dauert der Schulungszeitraum über Wochen, sodass sich garantiert alle wichtigen Informationen erlernen lassen.

Mein Fazit: Keine Angst vor Call Center über eine Fremdfirma

Wenn du mit dem Gedanken spielst eine Fremdfirma für das Call Center deines Unternehmens zu beauftragen, habe keine Angst. Es lohnt sich! Zum einen sparst du Kosten und deine Angestellten können ihren täglichen Aufgaben nachkommen. Des Weiteren findet die Kundenbetreuung von einer Stelle aus statt. Die Sorge vor fehlendem Fachwissen und Kompetenz der Mitarbeiter im Call Center ist unbegründet. Schliesslich hast du es in der Hand, wie viel und was sie sich an Wissen und Kenntnissen über dein Unternehmen aneignen.