Ich bekomme oftmals die Frage gestellt, ob der Transaktionsdruck oder die Form des papierlosen Arbeitens besser für ein Unternehmen ist. Grundsätzlich kann ich dir diese Frage pauschal nicht beantworten. Schliesslich hängt die Entscheidung von unterschiedlichen Faktoren ab: In welcher Branche arbeitet dein Unternehmen und wofür benötigst du die Drucksachen. In meinem heutigen Beitrag will ich dir dementsprechend kurz beide Optionen erklären.
Schlagwort: Transaktionsdruck
Beim Transaktiondruck geht es meist um die Erzeugung von Geschäftsdokumentationen. Denn verschiedene Geschäftsprozesse, bei denen ein Vertrag zwischen zwei Parteien entsteht, werden als Transaktion bezeichnet. Beim Transaktionsdruck geht als also um die Dokumentation dieser Transaktionen. Dabei ist aber nicht nur das Drucken der Rechnungen und Mahnungen an sich gemeint. Vielmehr fällt die virtuelle Erzeugung dieser Dokumente ebenfalls in das Aufgabenfeld des Transaktionsdrucks. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich übrigens dazu, dass sie den Transaktionsdruck als Teil des BPO (Business Process Outsourcing) auslagern. Denn so können sich die Finanzinstitute beispielsweise auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und müssen sich nicht mit dem Ausdrucken von Kontoauszügen und anschliessenden Übersenden an die Kunden herumschlagen.
Ein Transaktionsdruck bezeichnet verschiedene Arten von Dokumenten, die im Geschäftsleben sowohl in steuerlicher als auch in rechtlicher Hinsicht eine wichtige Rolle spielen. Dabei sind zum Beispiel Rechnungen oder Mahnungen gemeint. Ein Transaktionsdruck ist also ein Beleg für eine Transaktion in einem wirtschaftlichen Kontext. Lieferscheine oder Mitteilungen über Kontostände, die in regelmässigen Abständen verschickt werden, gehören ebenfalls dazu.
Beim sogenannten Transaktionsdruck handelt es sich um ein spezielles Druckverfahren. Hierbei werden Dokumente zur Dokumentation von verschiedenen Transaktionen erzeugt. Das Drucken von Rechnungen, Mahnungen oder Lieferscheinen fällt also in genau diesen Bereich. Schliesslich bezeichnet eine Transaktion zumindest in einem wirtschaftlichen Kontext eine Überschreibung der Verfügungsrechte an unterschiedlichen Gütern in Form von Waren oder Dienstleistungen. Zum Transaktionsdruck gehören übrigens ebenso alle regelmässigen Mitteilungen über den jeweiligen Kontostand sowie Meldungen zu jeglichen Vertragsentwicklungen.